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NEWS - AKTUELLES

Freitag, 13. März 2020
Dubai allows flexible working hours for employees, orders shisha ban for two weeks

The ban comes into effect from March 12

Dubai has ordered a ban on shisha across the city for a period of two weeks, amid mounting coronavirus concerns.

As part of the precautionary measures aimed at achieving the highest levels of health and safety for the community, the Department of Economic Development and Dubai Municipality directs all the shisha places licensed in the emirate to refrain from providing shisha in its facilities immediately, for a period of two weeks, starting today, Thursday March 12 Dubai Media Office tweet read in part.

Inspection campaigns will be launched to ensure concerned entities comply with the injunction.

In addition, the government of Dubai has undertaken several precautionary measures among its employees to try and curb the spread of the contagion, which has spread to over 100 countries, claiming over 4,600 lives globally.

The safety measures include:

Implementation of a system that allows employees to work remotely

Allowing remote work for pregnant women, the elderly, and people of determination

Flexible hours and remote work for mothers with children in the 9th grade and younger

Encourage virtual meetings through digital platforms

Avoiding employee business trips, unless necessary

Spreading awareness for employees and clients through internal communications

Provide methods of disinfection and sanitization for employees and customers

Sterilization of offices, facilities and areas with customers and clients

Urging clients to use smart applications in carrying out transactions

Additional measures to ensure the safety of field personnel and customer service staff

Postponing events and large gatherings

On Wednesday, Abu Dhabis Department of Culture and Tourism also announced that hotels and cafes in the emirate have been temporarily banned from serving shisha.

Montag, 2. März 2020
Das Jahr 2020 beginnt fuer die SYMTAQ mit einem Paukenschlag

Nicht nur MOUs sondern Vertraege, mit einem Gesamtauftragsvolumen von jeweils bis zu 100 Millionen USD, haben bereits im Februar fuer einen Auftragseingang gesorgt, der im sehr hohen dreistelligen Millionenbereich liegt.

Nach ca. vier arbeitsintensiven Jahren in Lateinamerika ist es der SYMTAQ durch Fachkompetenz gelungen, bei den einzelnen Entscheidern Vertrauen aufzubauen.

Nicht nur die belastbaren Kontakte zu Weltbank und anderen Finanzinstituten spielten dabei eine Rolle. Nein auch die Analysen, das weitsichtige, problemloesende Handeln mit nachvollziehbaren Loesungsvorschlaegen, die Uebernahme des Erstellens von Ausschreibungen mit integrierten zukunfts- und umweltweisenden Technologien, brachte den Durchbruch.

Die Idee der SYMTAQ, eine gruene Anleihe zu emittieren, wurde als sehr gut befunden und durch den Staat Ecuador mit Hilfe der Banco Pichincha in die Tat umgesetzt.

Das Wirken der SYMTAQ in Ecuador blieb nicht unbeobachtet und die SYMTAQ wurde von weiteren Staaten aus Lateinamerika eingeladen, Ihnen bei der Loesung von Zukunftsproblemen zur Seite zu stehen.

Herausgekommen sind jetzt Auftraege im Bereich des Muellmanagements, Energiegewinnung, Infrastruktur, bis hin zum Austausch der bestehenden oeffentlichen Beleuchtung durch zukunftsweisende und energiesparende Beleuchtungskoerper.

Fuer die SYMTAQ ist das Engagement in Lateinamerika ein weiterer Meilenstein in ihrer Erfolgsgeschichte.

Ihr SYMTAQ Team

Dienstag, 11. Februar 2020
Die SYMTAQ im Jahr 2019

Jahresrueckblick 2019

Die SYMTAQ konnte trotz vieler Unwaegbarkeiten, Ihre geschaeftliche Akzeptanz, weltweit festigen und ausbauen.

Ganz recht herzlich moechten wir uns bei den Verantwortlichen fuer das Wachstum der SYMTAQ bedanken.

Unser ganz ausdruecklicher Dank gilt den idiologisch verblendeten Organisationen und Parteien, die ohne Ruecksicht, All und Jedes verbieten wollen und wenn ihnen das nicht gelingt nach Steuererhoehungen rufen.

Im voreilenden Gehorsam und weil man teilweise abhaengig ist, springt die Deutsche Wirtschaft auf den Esel " Ideologie " auf.

Firmen, die noch versuchen mit Sachverstand zu punkten und es auch schaffen wuerden, werden boykottiert und durch gesteuerte Terrorgruppen mit Gewalt solange unter Druck gesetzt, dass sie aus Furcht vor Misshandlungen aufgeben.

Wer sich oeffentlich gegen die " Idiologen " stellt und unter Beweis stellen will, dass sie unrecht haben, verliert seinen Beruf, Reputation und muss um die Unversehrtheit seiner Familie fuerchten.

All denen sei Dank. Der Erfolg der SYMTAQ zeigt es in Zahlen auf.

Nach erstarken der Ideologie verzeichnete die SYMTAQ ein Auftragsplus von ca. 35 %. Fuer die, die sich fragen warum, nun weil wir fuer viele idiologisch korrekt handelnden Firmen, die Projektrealisierer sein durften.

Der Erfolg gibt uns Recht und wir konnten dadurch unsere Mitarbeiterzahl nicht nur halten, sondern leicht erhoehen.

Wir sind stolz darauf, mit 101 Mitarbeitern weltweit einen Jahresumsatz von 53.500.000,00 $ erwirtschaftet zu haben.

Wir freuen uns auf das vor uns liegende Jahr 2020.


Ihr SYMTAQ - TEAM

Dienstag, 26. November 2019
Weihnachtsmarkt

In Deutschland wird diskutiert ob man den Weihnachtsmarkt nicht komplett verbieten soll und dafuer einen Wintermarkt durchfuehrt.

Mit Ruecksicht auf unsere "Gaeste"!

In Deutschland eroeffnet eine Shisha Bar nach der anderen.

Mit Ruecksicht auf unsere "Gaeste"!

Diese Aufzaehlung kann bis ins unendliche fortgefuehrt werden.

Nur soviel: In arabischen Laendern wurde schon seit langem das Shisharauchen in Wohngebieten untersagt. GESUNDHEITSGEFAEHRDENT

Ebenfalls sind dort die Weihnachtsmaerkte auf dem Vormarsch, weil es halt eine wunderbare Tradition ist. UND, ohne bewaffnete Polizisten.

Irgendetwas laeuft in Deutschland falsch, findet das SYMTAQ - TEAM.

BITTE DIE UEBERSCHRIFT ANKLICKEN

Donnerstag, 22. August 2019
Alles im gruenen Bereich ?

Ueberall hoert man das zufriedene Seufzen der Feinstaubgeplagten und Mehrweg Coffee to go - Becher schluerfenden Bio Kaffee trinkenden Veganer.

Man darf zufrieden sein. Immerhin kann er sich mit schneeweisser Klima Weste schmueken, so ganz wortwoertlich und mit sich im Reinen sein. Denn er ist Vorkaempfer, Muelltrenner, Regionalobst Kaeufer, LED Lampen anknipser und Fair Trade Bannertraeger an der Klimafront.

Beim Thema Umweltschutz kann ihm keiner etwas vormachen. Zwar Fridays still to work, im Zweifelsfall auch mit dem Auto, wenn es wieder mal zu heiss fuer das Fahrrad ist-, aber zumindest gedanklich bereits Schulter an Schulter mit den zahllosen Jungdemonstranten wider Emissionssuender, Flugzeugflieger und SUV Fahrer.

Also alles im gruenen Bereich? Alles im gruenen Bereich! Waere da nicht das leidige Thema mit der Digitalisierung. Denn waehrend das How - to - Video ueber den Zero Waste Lifestyle ueber den Bildschirm flimmert, verbraucht die IT - Infrastruktur am anderen Ende der You tube Leitung laut Forschern jaehrlich so viel Strom wie das schottische Glasgow. Eine weitere unbequeme Wahrheit : Laut einer Kalkulation benoetigt es 23 ausgewachsene Baeme (kein Bonsai), um die aus einer einsekuendigen Google - Recherche resultierenden CO2 Emissionen auszugleichen. Ob ein euphorisch abgegebener Facebook - Like pro Klimaschutz seinen eigenen CO2 - Fussabdruck postwenden neutralisiert, ist unter Experten hingegen noch umstritten.

Es gestaltet sich also schwerer als gedacht mit dem reinen Gewissen, wenn zwischen einer Weltreise mit 4 x 4 Jeep, Aida - Kreuzfahrtschiff und Jumbojet sowie einer ausgedehnten Tagestour auf Google Maps zumindest klimatechnisch nur noch marginale Unterschiede existieren.

Da koennen auch Mehrwegbecher und Muelltrennung nicht mehr mithalten. Kommt also der rigorose Digitalausstieg ? Click - Steuer ? PC - Umweltplakette ? Handel mit Digitalemissionen ?

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